Sandra Hüller zurück in Deutschland
Wegen der großartigen Blockbuster „Anatomie eines Falls“ und „The Zone of Interest“ war Schauspielerin Sandra Hüller das letzte Jahr hauptsächlich in Hollywood unterwegs. Das Ausnahmetalent war sogar selbst für einen Oscar in der Kategorie Beste Hauptdarstellerin nominiert. Diesen Sommer haben wir Sandra nun endlich wieder in Deutschland zurück! In der Freundschaftskomödie „Zwei zu Eins“ ist Hüller ab dem 25. Juli auf der großen Leinwand zu sehen.
An ihrer Seite sind Max Riemelt („Matrix Resurrections“) und Ronald Zehrfeld („Sterben“) zu sehen. Dabei handelt es sich nicht um die erste Zusammenarbeit des deutschen Trios: Hüller, Riemelt und Zehrfeld traten bereits 2022 gemeinsam im Drama „Alle reden übers Wetter“ auf. Außerdem Teil des fantastischen Ensembles sind Ursula Werner („Tal der Könige“), Peter Kurth („Spuk unterm Riesenrad“), Martin Brambach („Intimate.“), Kathrin Wehlisch („Das Lehrerzimmer“) und Olli Dittrich („Räuber Hotzenplotz“).
„Zwei zu Eins“ ist eine Komödie der Regisseurin und Drehbuchautorin Natja Brunckhorst („Alles in bester Ordnung“), am besten bekannt für ihre darstellerische Leistung im Drama „Christiane F. – Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“ von 1981.
Freundschaft, Liebe und das gute, alte Geld
Halberstadt, 1990: Maren, Robert und Volker sind seid ihrer Kindheit die besten Freunde. Ganz zufällig stößt das unzertrennliche Trio an einem heißen Sommertag auf einen alten Schacht. Dort finden sie Millionen von Euro, die der DDR gehörten und nun eingelagert wurden, um zu verrotten.
Unzählige Rucksäcke voll mit dem Geld schmuggeln die Drei heraus. Gemeinsam mit Nachbarn und Freunden entwickeln sie ein cleveres System, um die wertlosen Scheine in Ware umzutauschen und dem Kapitalismus so den Kampf anzusagen. Wenn sie sich jetzt clever anstellen, kann dies nicht nur ein abenteuerlicher Sommer, sondern der Wendepunkt sein, auf den sie alle gewartet haben.
Bei „Zwei zu Eins“ handelt es sich außerdem um eine Geschichte, die auf wahren Begebenheiten beruht! Millionen von Mark der DDR wurden zur Währungsunion in unterirdische Gewölbe nahe Halberstadt verfrachtet. Dass das Geld entwendet wurde, ist sicher. Um welche Summe es sich dabei genau gehandelt hat, ist bis heute unbekannt.