Das neue DC Universe (DCU) hebt ab, und wie könnte es besser starten als mit einem Film über den legendären Man of Steel? Am 10. Juli 2025 erscheint „Superman“ in den deutschen Kinos und eröffnet eine neue Ära der DC-Comicverfilmungen. Regisseur James Gunn verspricht eine frische, actionreiche und emotional geerdete Geschichte, die nicht nur Fans begeistern, sondern das Genre selbst weiterentwickeln soll.
Eine neue Ära mit einem bekannten Helden
In „Superman“ steht der Mann aus Stahl längst im Rampenlicht. Die Welt kennt ihn als unerschütterlichen Beschützer, und auch sein Alter Ego Clark Kent lebt sein Leben als Reporter beim „Daily Planet“. Doch Superman sieht sich einer seiner größten Herausforderungen gegenüber – sein Erzfeind Lex Luthor hat einen Plan, der Metropolis und darüber hinaus in Gefahr bringt.
Neben dem Kampf gegen Luthor taucht der Film in Clarks persönliche Welt ein: Seine Beziehung zu Lois Lane spielt eine wichtige Rolle, ebenso wie seine inneren Konflikte. Doch Superman ist nicht allein. Denn zahlreiche Helden stehen ihm zur Seite, darunter Hawkgirl, Green Lantern und Mister Terrific, die mit ihren eigenen Stärken und Geschichten die Dynamik bereichern.
Ein beeindruckender Cast
Die Besetzung von „Superman“ ist eine echte Star-Parade! David Corenswet, bekannt aus „Twisters“, schlüpft in die ikonische Rolle des Clark Kent alias Superman. An seiner Seite glänzt Rachel Brosnahan („The Marvelous Mrs. Maisel“) als Lois Lane. Die Gegenspieler-Rolle des manipulativen Lex Luthor übernimmt Nicholas Hoult („Nosferatu“), während Isabela Merced („Madame Web“), Nathan Fillion („The Rookie“) und Milly Alcock („Supergirl“) das DC-Universum mit Leben füllen.
James Gunns Handschrift
Mit „Superman“ zeigt Gunn eine andere Seite seiner Regie-Kunst. Anders als in „Guardians of the Galaxy“ oder „The Suicide Squad“ verzichtet er auf Humor und Soundtrack, setzt dafür aber auf klassische Filmmusik. Der Score stammt von John Murphy, der das ikonische „Superman“-Thema von John Williams neu interpretiert hat.
Der Film vereint dynamische Kamerafahrten, beeindruckende Actionszenen und emotionale Tiefe. Gunn macht klar: Auch Superman ist verwundbar – ein Aspekt, der ihn greifbarer und menschlicher macht.
„Superman“ könnte also mehr als nur ein weiterer Superheldenfilm werden. Er markiert den Beginn einer neuen Ära für DC und könnte zum Blaupause für zukünftige Filme werden. Ein epischer Auftakt, den du nicht verpassen solltest!