Inzwischen gibt es im Action-Subgenre des „John Wick“ Style Films zahlreiche Titel. Nun will Gunpowder Milkshake mit einem Mutter-Tochter-Assassinen-Gespann etwas Neues in die alt-bekannte Formel bringen. Ab dem 02. Dezember 2021 wird man sehen können, ob Gunpowder Milkshake wieder nur ein trashiger aber amüsanter B-Movie Actionfilm, oder tatsächlich eine Genre-Perle ist.
Die Handlung
Eigentlich haben Auftragskillerin Eva (Karen Gillan) und ihre entfremdete Mutter Scarlet (Lena Headey) nicht viel gemeinsam, außer dass beide vom gleichen Verbrechersyndikat in der Kunst des Tötens ausgebildet wurden. Bei ihrem letzten Auftrag läuft jedoch etwas gehörig schief, was so weit führt, dass sogar ein unschuldiges Mädchen (Chloe Coleman) ins Fadenkreuz gerät. Und so muss Eva eine schwerwiegende Entscheidung treffen. Hält sie zu ihren Auftraggebern, oder rettet sie das achtjährige Mädchen?
Natürlich kann sie das Mädchen nicht ihrem Schicksal überlassen und so erfordern es die Umstände, dass Eva auf ihrer neuen Mission mit ihrer Mutter zusammenarbeiten muss – denn nur so haben sie gegen ihre ehemaligen Arbeitgeber eine Chance.
Hintergrundinfos
Mit brutalem Thrillern kennt sich das israelische Regie- und Autorenduo Navot Papushado und Aharon Keshales gut aus. 2013 inszenierten sie den Rache-Thriller Big Bad Wolves. Nun kehren sie mit Gunpowder Milkshake auf die große Leinwand zurück und das mit einer gehörigen Portion mehr Action. Zurück auf die große Kinoleinwand. In ihrem vor Frauenpower nur so strotzenden neustem Film werden wir unter anderem die aus Game of Thrones bekannte Lena Headeay wiedersehen. Wie gut lässt sich das bekannte John Wick-Action-Rezept auf ein Mutter-Tochter Gespann übertragen? Ab dem 02. Dezember werden wir hierzulande erfahren, ob die beiden es mit einem mächtigen Kartell aufnehmen können. In den USA hingegen gibts den Action-Thriller schon länger auf Netflix.
Mehr Action im Kino könnt ihr momentan übrigens mit James Bond: Keine Zeit zu sterben und Ghostbusters: Legacy erleben.