Drei Frauen – drei Schicksale
Im Jahr 2017 veröffentliche die französische Regisseurin und Schauspielerin Laetitia Colombani ihren ersten Roman – und schaffte es damit auf die Bestseller-Listen vieler Länder! Nun entschied sie sich dazu, ihr eigenes Buch zu verfilmen. Das Drama „Der Zopf“ (OT: „La tresse“) startet am 7. März in den deutschen Kinos.
Indien: Smita wünscht sich nichts sehnlicher, als dass ihre Tochter irgendwann ein besseres Leben führen kann, als sie selbst. Da sie als Unberührbare allerdings zur untersten Gesellschaftsschicht gehört, scheint dieser Traum fast unerreichbar. Smita ist allerdings bereit, fast alles zu tun, um ihrer Tochter eine gute Zukunft zu sichern.
Italien: Auf Sizilien arbeitet die junge Giulia in der Perückenwerkstatt ihres Vaters. Als dieser nach einem schweren Unfall plötzlich im Koma liegt, muss Giulia feststellen, dass nichts Geringeres als die Zukunft ihrer gesamten Familie auf dem Spiel steht, denn die Fabrik ist hoch verschuldet.
Kanada: Anwältin Sarah hat ihr ganzes Leben ihrer Leidenschaft geopfert: Ihrem Beruf. Als sie endlich ganz kurz vor der hart erarbeiteten Beförderung steht, erfährt die dreifache Mutter, dass sie schwer krank ist.
Drei Frauen, drei Kontinente, drei Schicksale: Obwohl ihre Geschichten unterschiedlicher kaum sein könnten, sind Smita, Giulia und Sarah auf ganz besondere Art miteinander verbunden.
Mit der Musik von Ludovico Einaudi
„Der Zopf“ ist der neueste Film von Ausnahmetalent Laetitia Colombani („Wahnsinnig verliebt“) – die nun einfach mal ihren eigenen Bestseller verfilmt! Das Drehbuch schrieb sie gemeinsam mit Sarah Kaminsky („Gauguin“). Die drei starken Protagonistinnen werden von ebenso starken Darstellerinnen gespielt: Mia Maelzer („Stolen“), Kim Raver („Grey’s Anatomy – Die jungen Ärzte“) und Fotinì Peluso („Griechischer Salat“).
Die emotionale Filmmusik stammt von keinem Geringeren als dem italienischen Komponisten Ludovico Einaudi, der schon für Meisterwerke wie „Ziemlich beste Freunde“, „Nomadland“ und „The Father“ komponierte.
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