DALíLAND – Ein Film, der Salvador Dalís Leben und Liebe entwirrt
DALíLAND ist nicht nur ein weiteres Biopic, sondern ein tiefgründiges Drama, das die komplexe Beziehung zwischen dem surrealistischen Maler Salvador Dalí und seiner Frau Gala beleuchtet. Regisseurin Mary Harron, bekannt für „American Psycho“, nimmt uns mit in die 1970er Jahre. Der Film verspricht, ein faszinierendes Porträt dieser ikonischen Persönlichkeit zu sein.
Die Besetzung – Ein Ensemble, das dem Genie gerecht wird
Ben Kingsley schlüpft in die Rolle des Salvador Dalí, während Barbara Sukowa seine Frau Gala verkörpert. Die Chemie zwischen den beiden verspricht, das Publikum zu fesseln. Außerdem wird die Geschichte aus der Perspektive von James Linton erzählt, einem jungen Assistenten, der in die surreale Welt des Künstlers eintaucht.
Der Film wurde ursprünglich 2022 veröffentlicht und soll am 7. September 2023 in den deutschen Kinos anlaufen. Mit einer Laufzeit von 104 Minuten bietet DALíLAND genügend Raum, um die Facetten des Künstlers und seiner turbulenten Ehe zu erforschen. Die Filmmusik stammt von Edmund Butt und verspricht, die emotionale Tiefe des Films zu unterstreichen.
DALíLAND wurde bereits beim Toronto International Film Festival vorgestellt und hat dort gemischte Kritiken erhalten. Trotzdem ist die Vorfreude auf den deutschen Kinostart groß. Die Dreharbeiten fanden hauptsächlich in Liverpool statt, was dem Film ein authentisches Flair verleiht.
Abschließend ist DALíLAND mehr als nur ein Film über einen Künstler. Es ist eine Studie über die Komplexität der menschlichen Beziehungen, verpackt in ein Biopic. Mary Harron hat wieder einmal bewiesen, dass sie in der Lage ist, komplexe Charaktere und Beziehungen auf der Leinwand zum Leben zu erwecken.
Allgemeiner Hintergrund
Salvador Dalí ist einer der bekanntesten surrealistischen Maler des 20. Jahrhunderts. Seine Werke sind weltweit in Museen und Galerien ausgestellt. DALíLAND bietet die Gelegenheit, mehr über den Menschen hinter der Kunst zu erfahren und verspricht, ein Muss für alle Kunstliebhaber und Kinogänger zu sein.
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