Mit „Caddo Lake“ startet am 28. November ein Thriller, der für ordentlich Gänsehaut in den deutschen Kinos sorgen wird. Produziert von keinem Geringeren als M. Night Shyamalan, verspricht der Film einen Mix aus Mystery und packenden Story-Wendungen. Basierend auf einem echten Schauplatz an der Grenze von Texas und Louisiana, zieht die düstere Atmosphäre des Sees Zuschauer in ein gefährliches Netz aus verschwundenen Personen, unerklärlichen Todesfällen und tragischen Familiengeheimnissen …
Ein unheimliches Geheimnis am Caddo Lake
Die Handlung dreht sich um das mysteriöse Verschwinden eines achtjährigen Mädchens am Caddo Lake. Die Suche nach ihr offenbart finstere Verstrickungen zwischen früheren Fällen – ein schockierendes Familiengeheimnis droht, ans Licht zu kommen. Dylan O’Brien („Maze Runner“, „Teen Wolf“) spielt Paris, einen jungen Mann, der schwer von dem Verlust seiner Mutter belastet ist.
Gleichzeitig schlüpft Eliza Scanlen („Old“) in die Rolle von Ellie, einer Teenagerin, die das verschlafene Städtchen und den See hinter sich lassen will, um ihren leiblichen Vater zu suchen. Doch das Verschwinden der kleinen Anna ändert alles: Paris und Ellie finden sich in einem düsteren Mysterium wieder, das mehr mit ihrer eigenen Vergangenheit zu tun hat, als ihnen lieb ist.
Hinter den Kulissen
Der Stil des Films trägt die unverkennbare Handschrift von M. Night Shyamalan, auch wenn dieser nicht selbst Regie führte. Celine Held und Logan George konnten bereits mit ihrer Arbeit an der Serie „Servant“, ebenfalls unter Shyamalan, überzeugen. Die Schauplätze und unheimlichen Effekte verleihen dem Film jene Atmosphäre, die an Shyamalans Frühwerke erinnert – dicht, bedrückend und voller Überraschungen.
Neben O’Brien und Scanlen ist ein starkes Ensemble dabei: Lauren Ambrose („Yellowjackets“), Eric Lange („Narcos“), Diana Hopper („Goliath“) und Sam Hennings („Havoc“) verstärken die packende Besetzung und bringen die geheimnisvolle Story zum Leben. „Caddo Lake“ zeigt, wie der Regisseur und sein Team die Zuschauer erneut an die Grenze zwischen Realität und Alptraum führen.
Die Idee zu „Caddo Lake“ entstand, als die Filmemacher Held und George auf ein Bild des echten Sees stießen. Die dichte, mysteriöse Atmosphäre des Sees inmitten des Waldgebiets hinterließ bei ihnen einen tiefen Eindruck, der in der bedrückenden Stimmung des Films spürbar wird.
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