Nur wenige Musiker schaffen es zum Rang einer Ikone. Die Sängerin Céline Dion hat es und nun wird ihr mit Aline – The Voice Of Love ein Denkmal gesetzt. Das von ihrer Lebensgeschichte inspiirierte Werk ist zwar kein direkter Biopic, doch orientiert sich stark am Leben und dem Aufstieg der kanadischen Pop-Ikone. Am 23. Dezember 2021 bringt der Weltkino Filmverleih die inspirierende Aufstiegsgeschichte in die deutschen Kinos.
Die Handlung
Im Québec 1960er Jahre träumt die kleine Aline (Valérie Lemercier) davon eine berühmte Sängerin zu werden. Das nötige Talent, eine engelsgleiche Stimme, hat sie dafür. Und ebenso die nötige Unterstützung, denn sowohl ihre Eltern, als auch ihre 13 Geschwister glauben fest an Aline. Um ihrem Erfolg auf die Sprünge zu helfen, schickt Alines Mutter ein Demo-Tape an den bekannten Musikproduzenten Guy-Claude Kamar (Sylvain Marcel). Dieser ist sofort von Alines außergewöhnlicher Stimme begeistert und fasziniert zugleich. Schnell fasst er den Plan sie bei ihrer noch in den Kinderschuhen steckenden Karriere zu unterstützen und sie zu einem Weltstar zu machen. Doch wie wird sich der schnelle Erfolg auf das junge Mädchen auswirken und bleibt ihre Familie auch beim ganzen Glanz und Glamour noch bei ihr?
Hintergrundinfos
Nach Respect ist Aline – The Voice Of Love nun bereits das zweite Biopic über eine weltberühmte Sängerin, das dieses Jahr erschienen ist. Als biografischer Film widmet sich Aline den bescheidenen Anfängen, dem großen Durchbruch, aber auch den tiefen Rissen und Problemen, die so ein rasanter Aufstieg in der Musikwelt mit sich bringt. Frei inspiriert zeigt uns der Film anhand der fiktiven Sängerin Aline Dieu die Lebensgeschichte von tatsächlichen Céline Dion. Dabei übernimmt die Regisseurin und Drehbuchautorin Valérie Lemercier auch gleichzeitig selbst die Hauptrolle der Aline Dieu. Mithilfe digitaler Effekte verkörpert sie den internationalen Superstar sowohl mit fünf Jahren als auch als erwachsene Frau.