Du glaubst nicht, was in unserem Garten gelandet ist…
Schon bald startet ein Film in den deutschen Kinos, von dem wir bis dato noch gar nicht wussten, dass wir in brauchen: „A Great Place to Call Home“ – eine total abgedrehte Sci-Fi-Komödie mit Oscarpreisträger Ben Kingsley! Ob das Ergebnis genauso gut ist, wie die Premise, erfahren wir ab dem 1. Februar.
Der 78-jährige Witwer Milton Robinson lebt in einer Kleinstadt in Pennsylvania und verbringt seine Zeit am liebsten mit Gartenarbeit. Außerdem bringt er sich sehr in das Gemeinschaftsleben seiner Heimat ein – und bittet immer wieder um die Änderung des Slogans „A Great Place to Call Home“, den er irgendwie missverständlich findet.
Miltons Leben wird eines Nachts völlig auf den Kopf gestellt, als doch tatsächlich ein UFO in seinem geliebten Garten landet! Sofort benachrichtigt der Rentner die Behören, doch dort will ihm natürlich niemand glauben. Als er am nächsten Morgen den Bewohner des Raumschiffs findet, bietet er dem kleinen Lebewesen Unterschlupf in seinem Zuhause an.
Lange kann Milton seinen neuen Mitbewohner jedoch nicht vor der Außenwelt verstecken, denn schon bald wird er von seinen Bekannten Sandy und Joyce entdeckt, die ihn liebevoll auf den Namen „Jules“ taufen. Schon bald wird die ungewöhnliche Vierer-Truppe zu engen Freunden – bis die Regierung dann doch beginnt, nach Jules zu suchen…
SciFi-Spaß mit Ben Kingsley!
„A Great Place to Call Home“ (OT: „Jules“) ist die neueste Komödie von „Puzzle“-Regisseur und „Little Miss Sunshine“-Produzent Marc Turtletaub. Das Drehbuch stammt von Gavin Steckler („Playing House“). Die Hauptrolle übernimmt kein Geringerer als Oscarpreisträger Ben Kingsley („Shang-Chi and the Legend of the Ten Rings“), der hier den mürrischen Rentner Milton mimt.
Ebenfalls Teil des fantastischen Casts sind Harriet Sansom Harris („Werewolf By Night“), Jane Curtin („Bad Spies“) sowie Teddy Cañez („New Amsterdam“). Alien Jules wird von Stuntfrau Jade Quon porträtiert, die schon an Hollywoodproduktionen wie „Iron Man 3“ und „Rebel Moon“ mitwirkte.
Die Transformation der Stuntfrau zum Außerirdischen war ganz schön aufwendig! Die Verwandlung kostete das Make Up-Team jedes mal vier Stunden und keine der Prothesen waren wiederverwendbar.
Fun Fact
Milton schlägt dem Stadtrat von Boonton immer wieder vor, das Motto der Stadt „A Great Place to Call Home“ zu ändern, weil es verwirrend ist. Immerhin könnte man es auch so verstehen, dass man von hier aus gut Zuhause anrufen kann. Dies ist eine Anspielung auf Steven Spielbergs „E.T.“, dessen berühmtester Satz „E.T. phone home!“ (dt.: E.T. nach Hause telefonieren“) ist. Wie E.T. ist auch Jules auf der Erde gestrandet und arbeitet an einer Lösung für die Rückkehr nach Hause!
Baby-Alarm in der Zukunft: HIER erwartet euch die nächste Sci-Fi-Komödie!