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Das fliegende Klassenzimmer – Ein besonderes Remake

Okt 3, 2023
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Aus Martin wird Martina!

Der Klassiker von Erich Kästner startet wieder einmal in den Kinos! Wer die bisherigen drei Verfilmungen toll fand, wird dieses Familienabenteuer bestimmt ebenfalls lieben. Diesmal gibt es jedoch eine ganz besondere Änderung„Das fliegende Klassenzimmer“ kommt am 12. Oktober in die deutschen Kinos!

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© Leonine

Berlin: Die junge Martina hat es wirklich nicht leicht. Gemeinsam mit ihrer Mutter und ihrem kleinen Bruder lebt sie in einer tristen Hochhaussiedlung. Da ihre Mama oft Schichtdienst hat, muss Martina oft auf ihren Bruder aufpassen – was ihr so langsam echt auf die Nerven geht!

Doch eines Tages ändert sich Martinas Leben schlagartig – endlich wurde sie am Johann-Sigismund-Gymnasium im Alpenstädtchen Kirchberg angenommen! Schon lange träumt sie davon, die begehrte Schule zu besuchen, nun ist es endlich soweit.

Dort angekommen, muss Martina sich jedoch bereits am ersten Tag mit den Fieslingen Jo, Matze und Uli rumschlagen. Auf dem Schulhof gibt es nämlich eine wichtige Regel: Die Stadtkinder im Internat haben auf keinen Fall Kontakt zu den Dorfkindern, denn sie sind seit Generationen verfeindet! Auch Internatsleiter Justus Bökh kann daran nichts ändern.

Blöd nur, dass Martina vor allem von der „Externen“-Anführerin Ruda und dem geheimnisvollen Außenseiter Nichtraucher fasziniert ist…

Kann dieser Cast überzeugen?

Die Neuverfilmung von „Das fliegende Klassenzimmer“ ist ein Werk der schwedischen Regisseurin Carolina Hellsgård („Endzeit“). Zuvor wurde die beliebte Kindergeschichte von Erich Kästner bereits 1954, 1973 und schließlich im Jahr 2003 auf die Leinwand gebracht. In der Hauptrolle bekommen wir die Newcomerin Leni Deschner zu sehen. Zum ersten Mal übernimmt diese Rolle ein Mädchen, vorher war Martina immer ein Martin!

Auch Tom Schilling („Die Geschichte der Menschheit – leicht gekürzt“) ist mit von der Partie. Weitere Rollen werden gespielt von Trystan Pütter („Hinterland“), Hannah Herzsprung („Sweethearts“) und Wanja Valentin Kube („Es ist nur eine Phase, Hase“).

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