Til Schweigers neustes Werk zeigt die herzzerreißende Geschichte über drei Menschen, die versuchen, mit dem größten denkbaren Verlust fertig zu werden – dem Tod ihres Kindes. Ab dem 15. September startet im Kino das traurige, aber zugleich auch aufbauende Drama LIEBER KURT.
Die Handlung von LIEBER KURT
Um näher bei seinem sechsjährigen Sohn, dem kleinen Kurt (Levi Wolter), und Exfrau Jana (Jasmin Gerat) zu sein, zieht der große Kurt (Til Schweiger) und seine Freundin Lena (Franziska Machens) in ein altes Haus außerhalb der Stadt. Doch das beginnende Familienglück der Patchworkfamilie nimmt ein abruptes Ende. Der kleine Kurt kommt plötzlich bei einem Unfall ums Leben – und lässt die drei Erwachsenen fassungslos zurück. Keiner von den Dreien weiß wie man mit diesem tragischen Verlust weiterleben soll. Während der große Kurt sich völlig zurückzieht und nur noch mit Klein-Kurts Mutter Jana spricht, versucht Lena ihre Rolle in dieser nicht mehr existenten Familie zu finden. Ihre eigene Trauer und der Wunsch Kurt zu trösten machen das Vorhaben nicht leichter. Die drei Erwachsenen versuchen – allein, aber auch gemeinsam- mithilfe ihrer schönsten, komischsten und bedeutendsten Erinnerungen an den kleinen Kurt auf ihre ganz spezielle Art und Weise mit dieser Situation umzugehen.
Hintergrundinfos
LIEBER KURT basiert auf den Bestseller-Roman „Kurt“ von Sarah Kuttner. Das Originaldrehbuch entstand vom erfahrenen Drehbuch-Duo Til Schweiger und Vanessa Walder. Til Schweiger ist aber auch als die Titelrolle „Kurt“ zu sehen, führte selbst Regie und war für den Schnitt und die Produktion verantwortlich. Als „Lena“ brilliert die bisher vorwiegend im Theater sehr erfolgreiche Franziska Machens. Ganz neu bestaunen kann man auf der Leinwand Levi Wolter als den kleinen Kurt. Neben Jasmin Gerat kann man sich noch auf viele weitere große Stars freuen, wie Heiner Lauterbach, Marie Burchard und Peter Simonischek.
Wenn euch traurig-schöne Dramen wie diese interessieren, schaut euch doch mal die Tragikomödie Die Rettung der uns bekannten Welt und das komödiantische Drama Parallele Mütter an.