Mit seinem neuesten Filmprojekt „A Real Pain“, bringt Jesse Eisenberg am 16. Januar 2025 ein zutiefst emotionales Drama in die Kinos, das bereits auf dem Sundance Film Festival mit dem prestigeträchtigen Waldo Salt Screenwriting Award ausgezeichnet wurde! Eisenberg, der sowohl das Drehbuch schrieb als auch die Regie übernahm, spielt selbst eine der Hauptrollen an der Seite von „Succession“-Star Kieran Culkin. Gemeinsam liefern sie eine unvergessliche Darstellung zweier ungleicher Cousins, die auf der Suche nach Antworten über ihre verstorbene Großmutter nach Polen reisen – und dabei mehr über sich selbst erfahren, als ihnen lieb ist …
Eine Geschichte, die unter die Haut geht
In „A Real Pain“ begleiten wir David (Eisenberg) und Benji (Culkin), zwei grundverschiedene Cousins, deren Leben unterschiedlicher nicht sein könnten. Während David bodenständig und rational erscheint, lebt Benji chaotisch und unkonventionell. Was sie verbindet, ist die Liebe zu ihrer Großmutter, die kürzlich verstorben ist. Um mehr über ihre Familiengeschichte zu erfahren, beschließen sie, nach Polen zu reisen – ins Land ihrer Vorfahren. Doch was als Reise in die Vergangenheit beginnt, entwickelt sich zu einer schmerzhaften Konfrontation mit der Gegenwart.
Jesse Eisenberg gelingt es in „A Real Pain“, eine feine Balance zwischen Humor und Drama zu schaffen. Der Roadtrip der beiden Cousins, die sich sowohl mit ihren familiären Wurzeln als auch mit ihrer eigenen Beziehung zueinander auseinandersetzen müssen, bringt sowohl humorvolle als auch tief berührende Momente hervor. Der Film wirft große Fragen auf: Wie prägt unsere Familiengeschichte unser heutiges Ich? Was bedeutet es, sich mit den Schatten der Vergangenheit auseinanderzusetzen, um in der Gegenwart Frieden zu finden?
Produziert von Emma Stone!
Neben den beeindruckenden Hauptdarstellern Jesse Eisenberg und Kieran Culkin, kann der Film mit einer ebenso hochkarätigen Nebenbesetzung aufwarten: Will Sharpe („The White Lotus“), „Dirty Dancing“-Ikone Jennifer Grey und Kurt Egyiawan („Kaos“) liefern herausragende Darbietungen, die die emotionale Tiefe des Films zusätzlich verstärken.
Hinter den Kulissen haben einige der besten Talente der Branche mitgewirkt. Oscar-Preisträgerin Emma Stone („Kinds of Kindness“) fungiert als Produzentin, während die stimmungsvolle Kameraarbeit von Michał Dymek, einem der gefragtesten polnischen Kameramänner, den Film optisch auf ein beeindruckendes Niveau hebt. Die klangvollen Kompositionen von Frédéric Chopin, die in der Filmmusik auf wunderbare Weise zum Einsatz kommen und den emotionalen Kern der Geschichte unterstreichen, runden das Werk ab.
Mit „A Real Pain“ zeigt Jesse Eisenberg einmal mehr, dass er nicht nur vor der Kamera, sondern auch dahinter ein außergewöhnliches Talent besitzt. Die ergreifende Mischung aus Familiengeschichte, Selbstfindung und kultureller Auseinandersetzung wird durch brillante schauspielerische Leistungen und eine stimmungsvolle Inszenierung zum Leben erweckt. Wer nach einem Film sucht, der Humor und emotionale Tiefe perfekt vereint, wird an „A Real Pain“ nicht vorbeikommen.